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Vom Pinsel zu den Pixeln

Das NFT-Auktionshaus artèQ vernetzt traditionelle Kunst auf allen Ebenen

Der globale Kunstmarkt ist am boomen! Im Jahr 2020 wechselten Werke im Wert von mehr als 50 Milliarden US-Dollar die Hände. Doch der Weg zu den Sternen ist steinig. Networking und Vermarktung wurden für Kreative zu einer Kunst für sich. Gatekeeper wie Kuratoren und Galeristen bestimmen, welche Künstler teilnehmen und welche zusehen! Sammler und Kunstliebhaber schöpfen nur an der Oberfläche der unsichtbaren Tiefen der Kunstwelt. artèQ tritt an den Start, um traditionelle Kunst aus den Mauern der Galerien und Museen hinaus in den digitalen Raum zu tragen. Durch sein Team mit jahrelanger Erfahrung im Kunst-, Marketing- und Digitalbereich, kombiniert mit den technologischen Möglichkeiten unserer Zeit schafft artèQ einen inklusiven Raum, der Künstlern, Sammlern und Kunstliebhabern neue Mechanismen und Kanäle für den Verkauf, Erwerb und Tausch von Kunstwerken bietet.

„Meine Vision ist es, mit artèQ die erste Community Brand für analoge Kunst im digitalen Raum zu schaffen. Wir ebnen anderen traditionellen Kunstakteuren wie Galerien, Museen und Auktionshäusern den Weg, ihre Sammlungen ebenfalls über NFT zu lancieren. Die Frage ist nicht, ob NFT-Kunst mit der analogen Kunstwelt verschmelzen wird, sondern wann! Unsere Antwort ist: Jetzt! Wir sind bereit, als Pioniere voranzuschreiten”, erklärt Farbod Sadeghian, Serial-Tech-Entrepreneur, Kunstmarktexperte und Gründer von artèQ. NFT (Non-Fungible Token) sind nicht nur Schlagwort der Stunde, sondern die Brücke zwischen der analogen und digitalen Kunstwelt, welche artèQ ermöglicht die Hindernisse für den Markteintritt von Künstlern, aber auch Investoren, Sammlern und Kunstliebhabern zu beseitigen. artèQ´s Auktionsplattform schafft einen demokratischen und sicheren Raum zur Monetarisierung kreativer Arbeit. Nicht die Selektion durch Mittelsmänner, sondern der Zuspruch des Marktes bestimmt, wer Erfolg hat. artèQ gibt traditionellen Künstlern die Möglichkeit ihre Arbeit digital zu monetarisieren. Wie das funktioniert?

Ganz einfach: Mithilfe der Blockchaintechnologie, die nicht nur digitale Währungen, wie Bitcoin und Co, sondern die Schaffung jeglicher digitaler Vermögenswerte ermöglicht! Non-Fungible Token, auch bekannt als NFT, sind digitale Repräsentationen von Unikaten, deren Authentizität, Einzigartigkeit, Herkunft und Eigentum durch die Blockchain garantiert wird. Mit dem “Minting” – der Erschaffung und virtuellen Prägung ähnlich wie bei einer Münze – eines NFT wird ein digitales Kunstwerk Teil des öffentlich einsehbaren Blockchain-Registers. Dieses ist unveränderlich und manipulationssicher und bleibt daher bis auf alle Ewigkeit bestehen. Um Teil des artèQ-Portfolios zu werden, können Künstler ihre Arbeiten hochladen oder einfach direkt von artèQ digitalisieren und in einen NFT verwandeln lassen. Einnahmen aus Tausch und Veräußerung der NFT-Kunstwerke sind anschließend direkt mit den Wallets der Eigentümer verknüpft. Das bedeutet, dass die Künstler immer den Überblick und die Kontrolle über ihr Portfolio und ihren Umsatz haben.

Um die analogen Kunstwerke in die digitale Welt zu bringen, beschäftigt artèQ ein multidisziplinäres Team von Fotografen, Restauratoren, Designern und 3D-Spezialisten. Modernste Technik garantiert optimale Ergebnisse: Hochauflösende Kameras und 3D-Großformatscanner gestalten die digitale Reproduktion berührungslos und so präzise wie möglich. Die Verwendung von UV-freiem LED-Licht und geringer Oberflächenerwärmung vermeidet jegliche Beschädigung der Kunstwerke. artèQ´s hochmodernes Studio mit speziell entwickeltem Beleuchtungsschema, ermöglicht es Reflexionen und Schattenbildung zu vermeiden. Langjährige Erfahrung im Umgang mit 3D-Daten und artèQ´s Know-how in den Bereichen Augmented Reality, Virtual Reality und Virtual Exhibition garantieren, dass die Arbeiten perfekt im digitalen Raum dargestellt werden.