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Rolling Home

Abenteuerurlaub – früher einmal haben wir vielleicht das Zelt auf den Rucksack geschnallt und sind ins Blaue aufgebrochen. Haben zum Wochenend-Trip die Liegematte zusammengerollt und sind ans Meer abgerauscht; ein Platz zum Schlafen würde sich schon finden. Und es interessierten uns nicht die Sterne am Hotelportal. Wir schauten zum Himmel und sahen alle Sterne, die wir wollten.
Jakob Ehrhardt

Die Zeiten haben sich geändert. Die eigenen Erwartungen an den Lebensstandard im Urlaub sind ein wenig höhergeschraubt. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind enger geworden. Wo früher eine Handvoll Leute sich einen Kleinbus zusammengeschnorrt hat, der für einen Sommer in einer griechischen Bucht die Hinfahrt ermöglichte, wird man in diesen Tagen an einem südlichen Strand womöglich als Migrant verdächtigt – abgesehen davon, dass man ohnedies von solchen alten Zeiten lieber träumt und erzählt und sie nicht unbedingt wiederholen möchte.

Aber wovon erzählt der Abenteurer von heute?

Geschriebene Gedanken, einem Gespräch entnommen zwischen Max Reisefroh und Moritz Nüchtern lesen Sie in der aktuellen VORFREUDE.

  • Eine Alternative zum Wohnmobil? Raum ist in der kleinsten Hütte.
  • Sich von der Morgensonne wecken lassen, leger in den Tag hineinbummeln – Lebensqualität im Wohnmobil.
  • Das camperfreundliche Norwegen – ein Paradies für Wohnmobile, wenn man den Norden mag.
  • Kleine Seen bieten oft idyllische, verträumte Campingplätze – Geheimtipps, für die jeder Camper dankbar ist.