Es muss nicht immer Kalifornien sein
Gleich oberhalb, also nördlich des berühmten Sunshine-State Kalifornien, liegt Oregon, der 33. Bundesstaat der USA. Mit Oregon verhält es sich so, dass einmal Oregon nie genug Oregon sein kann.
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Mit 3.425 Metern ist der Mount Hood der höchste Berg in Oregon und der vierthöchste in der Kaskadenkette.Foto: iStock/Gary Alvis
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Man sagt, Portland sei die verrückteste Stadt der USA. Eine der coolsten ist sie allemal.Foto: iStock/Silvrshootr
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Naturwunder: Inmitten eines Kratersee im Süden des Bundesstaates ragt die winzige Insel Wizard Island hervor.iStock: Jeff Goulden
James Cook entdeckte die Küste des „Beaver State“ im Jahr 1778 auf seiner
Suche nach der Nordwestpassage. Die Expedition von Lewis & Clark reiste von Mai 1804 bis September 1806 auf Weisung von Thomas Jefferson durch den Kontinent zum Pazifik. Ab 1842 machten sich Zehntausende Pioniere auf den Weg und legten auf ihrer Suche nach einem besseren Leben den 3.219 Kilometer langen „Oregon Trail“ vom Missouri nach Oregon zurück. Noch heute kann man die Fußspuren der Pioniere verfolgen und im National Historic Oregon Trail Interpretive Center erfährt man viel über das damalige Leben im Pazifikstaat. Die gesamte Küste Oregons ist übrigens ganze 584 Kilometer lang und bis heute frei zugänglich. Aus diesem Grund wird sie auch „The People’s Coast“ genannt. In Oregon gibt es mehr als 6.000 Seen und die Flüsse erstrecken sich über insgesamt
180.000 Kilometer. Unsere Chefredakteurin Astrid Steinbrecher-Raitmayr kennt Oregon wie ihre Westentasche und hat exklusiv für die VORFREUDE-Leser die schönsten Winkel des 33. US-Bundesstaates besucht. Zu lesen: Jetzt in der Herbstausgabe der VORFREUDE.