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Selten ist die Allegorie vom „kleinen ökologischen Fußabdruck“ einleuchtender als beim Wandern. Und selten sind die Eindrücke aus der Umgebung, durch die wir uns bewegen, intensiver, als wenn wir „auf Schusters Rappen“ unterwegs sind. Also auf Pferde(stärken) verzichten und auf die eigene Kraft und Ausdauer setzen. Statt Kilometerfressen Gesundheit tanken. Urlaub. Wann wenn nicht dann können wir uns den Luxus leisten und auf Schritttempo einbremsen? Schönheit zu Fuß genießen, mit aller Zeit der Welt …